Beate Ulrich-Schwieger 01/06/2019 Manchmal ist es so. Wir denken es bleibt immer so eine Übergangssituation wie eine zarte Brücke zu einander. Oder in anderen Dingen, vor allem Menschen die einen wie der Beruf oder die Familie wichtig ist. Durchhalten hilft nicht immer. Leider, denn andere haben auch ihren Anteil an allem. Sich davon frei machen können, ja ein Weg der Befreiung. Danke. Beate
1. Leben im Leben 2. Schön ist das Alter 3. Damals 4. Feine Gesellschaft 5. Trotz alledem III 6. Was mir der Wind 7. Nun muss ich gehn 8. In diesen Nächten 9. Ich singe weil… 10. Mamita mia 11. Wiener Fiakerlied 12. Gutti Land 13. Die Mine 14. Was keiner keiner wagt 15. Der Traumtänzer 16. Dat du min leefste büst 17. Schlendern 18. Liebeslied
Ich sagte: »Hey Gutti, das ist es doch! Du wirst jetzt Vorstand bei Heckler und Koch. Die verscherbeln deutsche Waffen in die ganze Welt. Bei denen kommst du an – da hockt das Geld. « Da herrschte er mich an: »Halt's Maul, du Zivilist. Bist wohl auch so ein singender Kryptokommunist. Nimm Haltung an, sonst ist bald Schluß, und wir schicken ein Geschwader wie im Sommer in Kundus. ICH BRING' EUCH DEN TOTALEN KRIEG! ALLE ZEICHEN STEH'N AUF SIEG! GUTTIGUTTI BRINGT DAS LAND VORAN – NICHT NUR IN AFGHANISTAN! Kein ende in sicht wecker wader heute hier morgen. Ich dachte mir: »Mensch, dem Gutti geht's nicht gut. Ist das noch der fesche Bursch, der stets so in sich ruht? Der schöne, korrekte mit der schmalzigen Tolle, der ist ja auf einmal ganz von der Rolle! « Und ich sagte: »Du Freiherr von von und zu, jetzt laß es gutsein und gib wieder Ruh. « Da schrie er mich an: »Ich bin bar jeden Tadels, ich bin die schreckliche Rache des Adels! Und wir übernehmen schon in diesem Moment mit einem Staatsstreich das Parlament! « Schon steigt aus Hohenzollern Prinz Foffi hervor.
10. 08. 2006, 00:00 | Lesedauer: 2 Minuten Bertolt Brecht ist nicht nur der Dramatiker, der das Theater des vergangenen Jahrhunderts revolutionierte. Er hat auch großartige Gedichte geschrieben: wilde und derbe als "Bürgerschreck" in seiner Jugend, Balladen, Sonette, politische Lyrik und Liebesgedichte, wie sie nach Johann Wolfgang Goethe und Heinrich Heine kaum je wieder gehört wurden. "Sieben Rosen hat der Strauch/ Sechs gehör'n dem Wind/ Aber eine bleibt, dass auch/ Ich noch eine find. " Ein anderes Gedicht spricht von dem gesteigerten Lebensgefühl und der neuen, klaren Sicht auf die Welt, hervorgerufen durch die Liebeserfüllung: "Als ich nachher von dir ging, / ZUGABE - der Kultur-Newsletter Jeden Donnerstag alles lesen, was auf Hamburgs Bühnen und hinter den Kulissen los ist an dem großen Heute, / Sah ich, als ich seh'n anfing/ lauter lustige Leute... Grüner ist, seit ich so fühl/ Baum und Strauch und Wiese/ Und das Wasser schöner kühl/ Wenn ich's auf mich gieße. " Viel Raum nimmt in Brechts Lyrik die Gestaltung der bitter empfundenen Vergänglichkeit des Lebens ein.
05 Der Sportkalender 21. 50 Focus on Jazz (37) Sdwest Montreux 1974: Sieben Rosen hat der Strauch. Der Beitrag des DDR-Fernsehens. Das wollten Sie sehen: Die kleinen Verwandten (sw). Einakter von Ludwig Thoma. Kurznachrichten.
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