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#6 Hi, henniee schrieb: oder einen Rollgabelschlüssel. Einen alten Franzosen habe ich hier auch noch -.... hat mir auch schon gut geholfen, ist aber recht massiv. Gruß, hs #7 jo.. Einen Rollgabelschlüssel like "yuppi yuppi yeah" hab ich, den kann ich getrost in der "Krims&Krams" Kiste lassen. Daher würde also die Alternative sein: Ordentlicher Rollgabelschlüssel. Kurz mal geschaut: Kosten alle so um die 30-40 Euros, wenns denn was ordentliches sein soll. Da mich aber neulich erst noch der Heizungsmonteur mit dem Zangenschlüssel wirklich beeindruckt hat (und ich da schon grübelte ob ich sowas nicht mal bräuchte), wird es wohl eher dieser werden. Da kostet die "große" Ausführung, die Dominik auch in der Tasche hat, rund 38 Euronen. Mir geht es ja nur darum, die Anschlüsse nicht mit der XL-Rohrzange zu verhuddeln. Ein wirklich guter RGS hätte nat. Umrechnungstabellen. auch vorteile: Man braucht nicht zudrücken. Aber ich denke der ZS wird die flexiblere Wahl sein... - Am liebsten hätte ich ja, wie immer, beides #8 Servus!
Von Gedore scheint es neu immer noch solch hochwertige Engländer zu geben.
Das Architekturmuseum Schwaben schließt zum Ende des Jahres. Während sich die Träger über die Ursachen streiten, denkt man in Augsburg bereits über einen Neustart nach Besonders glücklich war die Beziehung wohl schon länger nicht mehr. Fast 25 Jahre haben die TU München und die Arno-Buchegger- Stiftung im Architekturmuseum Schwaben zusammengearbeitet. Architekturmuseum schwaben augsburg center. Doch jetzt ist Schluss. Denn da die Technische Universität München (TU) ihren Trägervertrag gekündigt hat, wird das Augsburger Haus zum Jahresende erst einmal geschlossen. Voraussichtlich in drei Jahren soll es mit neuem Anbau, neuem Konzept, neuem Direktor, neuem Träger und neuem Namen, also als ganz anderes Haus wieder eröffnen. Ein inhaltlicher und konzeptioneller Neustart ist genau das, was sich der bisherige Direktor auch gewünscht hätte. Der hat, so sagt er jedenfalls, den alten Vertrag nur gekündigt, um einen neuen auszuhandeln. "Wir bedauern sehr, dass wir nicht zu einem gemeinsamen Konzept gefunden haben", sagt Andres Lepik, Professor für Architekturgeschichte an der TU und als Direktor des Architekturmuseums München zugleich der Leiter der kleinen Zweigstelle in Augsburg, die sein Vorgänger, Winfried Nerdinger, gegründet hatte.
Dazu kommt als Sonderbestand die etwa 1000 Blätter umfassende Sammlung europäischer Druckgraphik des 16. -18. Jahrhunderts, die der Architekt Raimund Doblhoff angelegt hat. Publikation: Zu jeder Ausstellung erscheint ein Sonderband bzw. ein neues Heft aus der Schriftenreihe des Museums. Eine Schriftenreihe des Museums wird kontinuierlich fortgesetzt.
Offenbar war Lepik jedoch nie zu einer Stiftungssitzung eingeladen worden, seitdem er die Direktorenschaft des AMS angenommen hatte. Was verwundert, denn eigentlich ist auch sein Vorgänger, der renommierte Architekturhistoriker Winfried Nerdinger, Mitglied im Stiftungsbeirat der Buchegger'schen Stiftung. Schwerer wiegt, was mit den langjährigen Mitarbeitern des AMS nun passieren soll, darunter Barbara Wolf. Sie ist seit 20 Jahren für das AMS tätig und eine ausgewiesene Spezialistin für die regionale Raumentwicklung aus historischer und sozio-kultureller Perspektive. Wie man akademisch hoch qualifiziertem Personal mit einer kontinuierlichen kuratorischen Tätigkeit am Ort noch nicht mal einen Hauch einer Arbeitsgarantie geben kann, bleibt unverständlich. Architekturmuseum Schwaben (Museum). Berufliche Unsicherheit als organisatorischer Kollateralschaden? Neues "Zentrum für Architektur" Die Berichterstattung und Stellungnahmen deuten zwar darauf hin, dass es in nicht allzu ferner Zukunft ein neues "Zentrum für Architektur" in Augsburg geben wird.
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