Wurden die Begründer Roms tatsächlich von einer Wölfin aufgezogen? Die Geschichte von der Gründung Roms ist ein wichtiger Teil der römischen Mythologie: In der Stadt Alba Longa, 20 Kilometer südöstlich des späteren Roms, regiert im 8. Jahrhundert vor Christus König Numitor. Sein machthungriger jüngerer Bruder Amulius stößt ihn vom Thron. Amulius macht Numitors Tochter Rhea Silvia zur Priesterin, um die Geburt eines rechtmäßigen Thronerben zu verhindern. Zu spät: Rhea Silvia bringt Zwillinge zur Welt. Vater ist laut der römischen Mythologie der Kriegsgott Mars. Als Amulius das erfährt, lässt er Rhea Silvia ermorden und befiehlt, die Kinder im Tiber zu ertränken. Die in einer Kiste im Fluss ausgesetzten Zwillinge treiben jedoch lebend ans Ufer. Eine Wölfin nimmt sich der Kinder an, schleppt sie in ihre Höhle und säugt sie – so heißt es in der Legende. Die Zwillinge sind Romulus und Remus. Romulus wird später zum legendären Begründer der Stadt Rom. Eine andere Version dieser Geschichte klingt weniger anrührend: Die Zwillinge werden nämlich nicht von einer Wölfin, sondern vom Hirten Faustulus entdeckt.
Amulius wollte nicht, dass Romulus und Remus später den Thron besteigen und ließ sie deshalb am Tiber aussetzen. Eine Wölfin fand aber die Babys und säugte sie. Später nahm ein Hirte namens Faustulus sie mit nach Hause und zog sie groß. Eines Tages wurde Remus von den Hirten des Numitor gefangen genommen und Numitor vorgeführt. Faustulus und Romulus gingen darauf zu Numitor, um Remus zu befreien. Durch die Erzählung des Hirten und die Ähnlichkeit der Zwillinge mit ihm selbst schloss er, dass sie seine Enkelkinder waren. Sie stürzten Amulius und verhalfen Numitor wieder zum Thron. An der Stelle, an der sie damals von Faustulus gefunden worden waren, wollten Romulus und Remus nun eine neue Stadt gründen. Sie gerieten jedoch in Streit. Remus machte sich über die niedrige Mauer lustig, die Romulus als Befestigung erbauen ließ. Er sprang darüber. Da erschlug Romulus seinen Bruder und herrschte von nun an über Rom. Der Tag der Stadtgründung soll der 21. April 753 v. Chr. gewesen sein. Das alles ist aber eine Sage.
Eines Tages kam der Ziegenhirt Faustulus an der Wolfshöhle vorbei. Er war auf der Suche nach einer Ziege, die ihm abhanden gekommen war. Faustulus hörte Stimmen in der Höhle und sah die beiden Knaben. Voll Mitleid brachte der Hirte sie zu seiner Frau, die sich ihrer gerne annahm. Von nun an waren die Zwillinge Romulus und Remus genannt. Eines Tages kam dem Hirtenpaar zu Ohren, was mit Rhea Silvia und ihren Kindern geschehen war. Faustulus erkannte jetzt, dass er die Enkel des verbannten Numitor gerettet hatte, doch er schwieg aus Furcht vor König Amulius. Die Zwillinge wuchsen zu kräftigen Jünglingen heran, durchstreiften mit ihren Kameraden Wald und Flur und bauten sich auf dem Palatinischen Berge ihre Hütten. Häufig mussten sie ihre Kraft mit wilden Tieren messen, welche die väterlichen Herden bedrängten. Und oft lagen sie auch mit anderen Hirten im Streit, die dem vertriebenen König Numitor dienten. So geschah es einst, dass Remus sich der Übermacht der Hirten nicht erwehren konnte und in Gefangenschaft geriet.
: Etrusci) waren ein Volk im nördlichen Mittelitalien. Sie lebten in den Gebieten, die wir heute als Toskana, Latium und Umbrien kennen. Erste Nachweise über die etruskische Kultur stammen aus dem 9. – also aus der Zeit, in der die Hügel Roms erstmals besiedelt wurden. Romulus und Remus Sage – Bedeutung Der Mythos um die Stadtgründung und Romulus und Remus erlangte eine wichtige Bedeutung für die römische Identitätsbildung. Er verhalf den Römern besonders ihre Kultur mit der der Griechen zu verbinden, da er an den griechischen Troja-Mythos anknüpft. Es wird vermutet, dass die Sage um Romulus und Remus im 3. entstanden ist, als die Römer mit der griechischen Kultur in Berührung kamen. Romulus und Remus - Das Wichtigste Einer alten römischen Sage nach wurde Rom von den Zwillingen Romulus und Remus gegründet. Die beiden waren Kinder des Kriegsgottes Mars und Numitors Tochter Rhea Silvia. Allerdings wurden die beiden am Tiber ausgesetzt und dann von einer Wölfin genährt, bis sie von einem Hirten gefunden wurden.
<< Fcher / Geschichte Romulus und Remus Beitrag von Recep (12), Klasse 6b, Deutschland, am 13. Dezember 2010, 19. 39 Uhr Romulus und Remus waren Brder. Der Name der Stadt Rom stammt von Romulus. Ihre Mutter Rhea Silvia war Vestalin - eine rmische Priesterin der Gttin Vesta - und durfte eigentlich keine Kinder bekommen. Doch eines Tages kam der Gott Mars (als sie trumte) in ihren Tempel und vergewaltigte sie, worauf sie die Zwillinge Romulus und Remus bekam. Doch sie musste die beiden auf dem Fluss Tiber, der zu dieser Zeit Hochwasser hatte, aussetzen. Als das Wasser wieder sank, blieb der Korb, in dem sie ausgesetzt wurden, im Schlamm stecken. Eine Wlfin hrte die beiden und nahm sie mit in ihre Hhle, in der sie Romulus und Remus aufzog. Der Sage nach wurden beide von einer Wlfin grogezogen / grossgezogen.
"So möge es jedem ergehen", rief er, "der über meine Mauern springt! " Der Raub der Sabinerinnen Nach diesem Brudermord herrschte Romulus aber weise und umsichtig über die neu gegründete Stadt. Um ihre Bevölkerung zu vermehren, erklärte er sie zu einer Freistatt, in der sich alle Heimatlosen flüchten konnten. Viele Männer kamen so im Laufe der Jahre, aber es fehlten die Frauen, und die Gesandten Roms, die um Frauen werben sollten, fanden überall nur Ablehnung. Da griff Romulus zu einer List. Ohne sich seinen Unwillen merken zu lassen, lud er die benachbarten Städte zu einem großen Kampfspiel ein. Und wirklich lockte er viele Neugierige an. Vor allem die auf einem Nachbarhügel wohnenden Sabiner kamen fast vollzählig. Mitten im Spiel jedoch stürzten die römischen Krieger sich auf ihre Gäste, sprengten sie auseinander und ergriffen alle jungen Mädchen, deren sie habhaft werden konnten. Da ihre Väter und Brüder waffenlos gekommen waren, blieb ihnen nichts übrig, als zu fliehen. Sie schworen furchtbare Rache, aber die geraubten Mädchen beruhigten sich bald und ließen sich eine nach der anderen zur Ehe bestimmen.
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