Überprüft, ob die Option Enable images in the RTE aktiviert ist. Sollte sie das nicht sein, holt das entsprechend nach. Mit Submit werden die Einstellungen übernommen. Anschließend ist im Editor das Icon Bild einfügen zu sehen. Um ein Bild der Seite hinzuzufügen, platziert man den Cursor an der gewünschten Stelle und klickt das Symbol an. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster, das in die drei Register Neues Zauberbild, Neues normales Bild und Drag and Drop unterteilt ist. Gleichgültig, welches dieser Register aufgerufen wird, in jedem ist der Verzeichnisbaum aufgeführt. Um ein Bild einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten: • Das Bild liegt bereits auf dem Server. In diesem Fall kann man es direkt auswählen. • Das Bild muss zunächst auf den Server geladen werden, bevor man es in die Seite einfügen kann. Liegt das Bild noch nicht auf dem Server, ist zunächst der untere Bereich der jeweiligen Registerkarte interessant. Zuvor solltet ihr allerdings im oberen Fensterbereich das Verzeichnis auswählen, in welches das Bild geladen werden soll.
Typo3 RTE: Bilder im Editor aktivieren Als Vorgabe ist das Einfügen von Bildern im Rich-Text-Editor (RTE) von Typo3 ausgeschaltet. Man zwar Bilder hinzufügen, wird aber nach dem Speichervorgang feststellen, dass Typo3 sie wieder entfernt hat. Das hängt damit zusammen, dass die Eingaben vor dem Speichern in der Datenbank gefiltert werden und um nicht erlaubte Tags "bereinigt" wird. Zuerst wechseln wir in den Extension Manager (Erw. Manager), wählen im Menü "Loaded extensions" aus, klicken auf "htmlarea RTE" und passen die Konfiguration des RTE an: Enable images in the RTE: 1 (= Haken setzen) Damit wird das Verwenden von Bildern erst ermöglicht. Um Bilder über den RTE einfügen zu können muss das TSconfig der Seite angepasst werden: { allowTag:= addToList(img) allowTagsOutside:= addToList(img) >} owButtons:= addToList(image) lowTags:= lowTagsOutside < > showButtons < owButtons} Die Zeilen im Einzelnen: ist ein Objekt, dass die Umwandlung des Inhalts von RTE zu DB vornimmt. := addToList(img) fügt den -Tag zu der Liste der erlaubten Tags hinzu.
Im Verzeichnisbaum auf der linken Seiten der vorstehenden Abbildung ist zum Ordner zu navigieren, der das gewünschte Bild enthält. Die im Ordner vorhandenen Bilder werden dann im rechten Bereich angezeigt. Ist die Option Vorschaubilder anzeigen aktiviert, lässt sich das auszuwählende Bild schneller lokalisieren. Durch Anklicken des Bildnamens wird das gewünschte Bild in den RTE eingefügt. Neben dem Reiter Neues Zauberbild stehen auch die Optionen Neues normales Bild sowie Drag and Drop zur Verfügung. Welche Möglichkeiten die einzelnen Optionen bieten, wird im unteren Bereich des jeweiligen Fensters beschrieben: Ein Neues Zauberbild wird vom RTE vor der Implementierung noch für das Web optimiert, während beim Einsatz von Neues normales Bild das Vorlagenbild bereits zuvor weboptimiert worden sein sollte, indem es mit einer Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop oder GIMP für den Einsatz im Web vorbereitet worden ist. Mit Drag and Drop schließlich lässt sich das Bild anklicken und in den Editor im Hauptfenster ziehen.
Mithilfe der Schaltfläche [Bild einfügen] im RTE können Sie Graphiken in Ihren Text einfügen. Klicken Sie dafür vorher auf die Stelle im Text, wo das Bild eingefügt werden soll. Zum Einfügen öffnet sich ein Fenster, in dem Ihnen der Verzeichnisbaum angezeigt wird. Wählen Sie ggf. noch den passenden Ordner aus, dann stehen Ihnen alle über die Dateiliste hochgeladenen Bilder zum Einbinden zur Verfügung. TYPO3-Fenster zum Einfügen von Bildern Klicken Sie die Graphik, die Sie einfügen möchten, im Verzeichnisbaum der Dateiliste an. Das Bild wird dann in seiner jeweiligen Größe in den Text eingefügt und kann von Ihnen anschließend noch verändert werden. Bereits eingebundene Bilder können Sie mit dieser Funktion auch bearbeiten, indem Sie erst auf die Graphik und dann wieder auf die Schaltfläche klicken, die dann [Bild verändern] heißt. Dann enthält das sich öffnende Fenster einen weiteren Tab [Aktuelles Bild], in dem Sie die Bildeigenschaften festlegen können: Die genaue Größe, ob das Bild vom Text umflossen werden oder ob es einen Rand haben soll und wie groß der innere Abstand vom rechten, linken, oberen und unteren Rand sein soll.
Zur Formatierung Ihrer Inhalte steht Ihnen der Rich Text Editor (RTE) zur Verfügung (Bild 1). Er bietet eine an grafische Textverarbeitungsprogramme angelehnte Oberfläche. So können Sie Texte mit bekannten Funktionen und ohne HTML-Kenntinisse formatieren. Sie finden den Editor im Inhaltselement "Text & Media" und im Inhaltselement "News" jeweils im Reiter General. Allgemeines Bild 1: Rich Text Editor Formatierungen werden für ausgewählten (markierten) Text übernommen, wenn Sie auf ein Symbol klicken. Sie können eine Kurzbeschreibung zu jedem Symbol erhalten, wenn Sie den Mauszeiger darüber bewegen und ihn dort kurz verweilen lassen. Formatierungen, die nicht in der Kopfzeile des RTE zu finden sind, sind nicht möglich. Wenn Sie versuchen einen anders formatierten Text einzufügen, werden nicht erlaubte Formatierungen automatisch entfernt. Das Einfügen von HTML-Code ist nicht möglich. Texte aus externen Vorlagen kopieren und im RTE einfügen In der Praxis kommt es häufig vor, dass Texte aus Textverarbeitungsprogrammen wie beispielsweise "Word", oder aus Webseiten in den RTE eingefügt werden sollen.
Bereits zu Beginn des Kapitels Rich Text Editor wurde erwähnt, dass formatierter Text – beispielsweise aus Microsoft ® Word – nicht ohne weiteres per Copy&Paste in den RTE eingefügt werden sollte, da dabei unerwünschte Formatierungen übernommen werden. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Ansätze, die Übernahme solcher Formatierungen zu verhindern, von denen nachfolgend zwei vorgestellt werden sollen: Die erste Möglichkeit ist, alle Formatierungen zu entfernen, indem in die Website einzufügender Text zunächst in einen Editor wie NOTEPAD kopiert wird. Notepad kann keine Formatierungen darstellen, so dass diese zuverlässig gelöscht werden. Als zweite Möglichkeit bietet es sich an, das hauseigene Bereinigungstool des RTE zu verwenden.
Was mich besonders freut, ist, dass man ihn auch mit getrockneten Aprikosen und Cranberries zubereiten kann. Ursprünglich werden die Backpflaumen vorab übrigens in etwas Rum eingelegt und müssen dann für einige Stunde durchziehen. Das werde ich mit meinen Aprikosen nicht machen. Ich lege sie alternativ in Orangensaft ein. Wie serviert man einen Bretonischen Far? Wer ein typisches französisches Mahl mit mehreren Gängen servieren möchte, kann ihn als Zwischengang servieren. Man kann den Far aber auch sehr gut kalt als Dessert oder aber auch kalt zum Nachmittagskaffee servieren. Manchmal wird er auch als eine Mittagsmahlzeit gegessen. Alors, comme vous voulez. Küchengeräte und -utensilien Küchenwaage Schüssel (zum Einlegen der Früchte) Rührschüssel Sieb Auflaufform, Herzbackform oder Far-Form Backofen Backofenhandschuhe Zeitmesser Handrührgerät mit Rührbesenaufsatz Esslöffel Messbecher Backpapier Dieser Bretonische Aprikosen-Far ist für 4 Personen gedacht. Alors, j'espère que le Far Breton aux apricots va chatouiller votre palais.
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Eingelegt werden die Pflaumen meistens in Rum, Armagnac oder Weinbrand, für kinderkompatible Versionen bieten sich schwarzer Tee oder Fruchtsaft an. Die Einweichzeit beträgt mindestens eine Stunde, ungleich bessere Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Früchte bereits am Vortag einlegen. Zum Backen eignen sich Auflauf- und Tarteformen, wichtig ist nur, dass sie geschlossen sind, weil der Teig recht flüssig ist – nehmen Sie also keinesfalls eine Springform. Nach dem Backen: aufgeplustert bis zum Geht-nicht-mehr – doch bald kriegt der Far breton sich wieder ein Masse 50 g Butter oder Nussbutter 500 ml Milch 80 g Zucker 180 g Mehl 4 Eier, Größe L 1/2 TL Salz Butter und Zucker für die Form Einlage 250 g weiche Dörrpflaumen ohne Kern 100 ml Rum, Armagnac oder Weinbrand 50 ml Schwarztee oder Wasser Für die Einlage Flüssigkeiten mischen, erwärmen und über die Pflaumen gießen. Mindestens 1 Stunde, besser über Nacht zugedeckt und kühl ziehen lassen. Ofen auf 180 °C vorheizen, Pflaumen auf Sieb abtropfen lassen.
Rezept Bereit zum Verzehr: Far breton nach dem Abkühlen Far breton ist eine Art gebackener Pudding, der zu den typischen Spezialitäten der bretonischen Küche zählt und frankreichweit regen Zuspruch erfährt. Im Lager seiner Anhänger herrscht Uneinigkeit in der Frage, ob er besser kalt oder warm gegessen wird, für mein Empfinden schmeckt beides gut und ich würde es von der Situation abhängig machen: als Dessert eher kalt, als süßes Mittagessen warm und zum Kaffee so oder so. Äußerlich erinnert Far breton entfernt an Käsekuchen, er ist aber wesentlich kompakter und fester, auch fehlt ihm dessen quarkige Säuerlichkeit. In den meisten Fällen ist er mit Trockenpflaumen gefüllt, die vor dem Backen eingeweicht wurden. Zwar finden sich mitunter fruchtlose Varianten, doch der Kontrast von festem Pudding und der üppigen Süße der weichen, saftigen Pflaumen macht erst den eigentlichen Reiz des Fars aus. Andere Früchte zu verwenden – z. B. Aprikosen – ist indessen ohne Abstriche möglich. Zutaten Der Teig besteht schwerpunktmäßig aus Milch und Eiern, dazu kommen Mehl, Zucker und Butter.
100 g Butter eine Beurre noisette nach diesem Rezept herstellen 200 g Eier, 4 St. (M) 170 g Mehl 150 g Zucker 2 g Salz Pruneaux marines au rhum 150 g Backpflaumen, Trockenpflaumen, Pruneaux d'Agen (gibt es bei Manufactum) 30 g Rum 60 g Wasser 1 – 2 Teel. Zucker Butter und Zucker für die Form Zubereitung Schritt 1 Am Vorabend die Pflaumen marinieren. Dafür Wasser, Rum und Zucker in einem kleinen Topf aufkochen und über die Trockenpflaumen gießen. Abdecken, etwas abkühlen lassen und für eine Nacht in den Kühlschrank stellen, mindestens aber 1 Stunde marinieren lassen. Schritt 2 Am Backtag alle Zutaten Raumtemperatur annehmen lassen. Die marinierten Pflaumen in einem Sieb abtropfen lassen. Eine antihaftbeschichtete Form gut mit Butter auspinseln und mit Haushaltszucker ausstreuen. Auch die Beurre noisette aus dem Kühlschrank nehmen, abwiegen und auf ca. 80°C erhitzen oder frisch zubereiten. Dafür die Butter in einen kleinen Topf geben und auf ca. 135 – 140°C erhitzen s. Rezept und die festen gebräunten Bestandteile durch ein mit einem Küchentuch ausgelegtem Sieb heraus filtern und etwas abkühlen (80 – 90°C) lassen.
Vanille-Extrakt 120 gr. Ur-Dinkelmehl (Tppe 630) 3 Eier groß 400 ml Milch 100 ml Sahne 15 gr. Butter und für die Form 10 gr. Feuerfest 3 cm hohe Form 20 cm Und MACHEN: Backofen, Ober-Unterhitze, auf 180° vorheizen. Das Dinkelmehl mit dem Rohrzucker. Die Eier mit der Milch und der Sahne verquirlen, in die Mehl-Zucker-Masse einrühren. Die Mehl/Zucker/Eier/Masse in die gebutterte feuerfeste Form geben und die Mirabellen darin verteilen. Den Butterrest flüssig machen und über die Masse verteilen. Den Kuchen/Dessert bei 180° 60 Minuten, mittlere Schiene, backen, der Teig soll fest sein, Stäbchenprobe. Zwischendurch nachschauen, evtl. abdecken, damit er/es nicht zu braun wird. Leicht gebräunt ist richtig, wie eine Quarktorte. Nach dem Rausnehmen noch 10 Minuten ruhen. Warm oder kalt, einfach genießen. Und als Dessert bei uns mit Jogurt-Eis Auch gesehen hier: + hier: und als nächstes gibt es diese leckere " Tarte-aux-mirabelles ". Liebe Grüße und einen guten Wochenstart Ingrid