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Insbesondere während saisonaler Spitzenzeiten können die Lieferzeiten abweichen.
Dies kann man mit der Putzstockmethode oder einfacher mit einem OAL-Messgerät mit entsprechend vorbereiteter Hülse und dem einzusetzenden Geschoss durchführen. OAL-Gauge zum Patronenlager messen Mit diesen Werten kann die Patronenlänge bestimmt werden, denn die OAL des Patronenlagers sollte nur knapp größer sein als die OAL der Patrone, damit das Geschoss nur wenig "Freiflug" besitzt und nicht die Chance erhält, sich zu verkanten. Wenn man Magazine benutzt, begrenzt leider das Magazin die maximale OAL der Patrone, will man nicht jede einzelne Patrone in das Patronenlager einlegen. Vermieden werden muss eine größere OAL der Patrone ggü. Ladedaten 8x68s und N160 - Wiederladen - Waffenforum | gun-forum. dem Patronenlager, da ansonsten große Druckspitzen auftreten können. Ist die Patrone schon dicht am Maximaldruck, kann es unter Umständen zu einer Waffensprengung kommen. Die ermittelte max. OAL der Patrone wird in die Berechnungen bzw. Überprüfung der Ladedaten einfließen. 5. Ladedaten berechnen Ladedaten von Dritten Die Hersteller der Pulver, der Geschosse und einige andere, wie die DEVA stellen Ladedaten zur Verfügung.
Hallo hardy Eigenartiger Weise finde ich in meinen Unterlagen gar keine Ladedaten der 6, 5 x 55 mit Kemira (Vihtavori) Pulver... Im "Handbuch für den Wiederlader" von 1977 sind folgende Daten mit Norma-Pulver enthalten: 1. ) 41, 8 Grains Norma 204 = 2. 876 bar 2. ) 43, 8 Grains Norma 204 = 3. 060 bar 3. ) 45, 5 Grains Norma 204 = 3. 200 bar Geschoß = 144 Grains, Dia. =. 264", Patr. Länge = 78, 0 mm Wenn du bislang keine Anzeichen von hohen Drücken feststellen konntest (Zündhütchen) würde ich mich durch das I-Net nicht verrückt machen lassen. PS: Da das Kemira Büchsenpulver von N 110 - N 160 geht, würde ich N 140 als eher "langsam" (progressiv) einschätzen, es gibt zB Daten für die 308 Win. mit schwerem Geschoß: Geschoß = 180 Grains, Ladung = 2, 55 Gramm (durch 0, 0648 = 39, 3 Grains) N 140 = 2. Wiederladedaten - JASW. 900 bar Gruß Wolf (Alle Angaben ohne Gewähr)
8 Akkus NP-FZ100 Blasebalg Giotto Lupine Neo Mobiles Ladegerät inkl. 12V Wer Produkte über diese Links bei Amazon erwirbt zahlt nicht mehr aber ein kleiner Teil des Erlöses kommt mir zugute. Vielen Dank für die Nutzung!
zurück Geschichte Bei der 8 × 68 mm S handelt es sich um eine deutsche Magnum-Jagdpatrone. Sie wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach einer Magnumpatrone im Kaliber 8mm entwickelt. Die 8x68 S ist eine Entwicklung der Firma RWS und wurde gegen Ende der 30er Jahre auf den Markt gebracht. Die neue Patrone sollte die schon vorhandenen 8mm S-Kaliber 8x64 S und 8x75 S übertreffen. Das war nur durch eine Vergrößerung des Verbrennungsraumes möglich, um das neu entwickelte progressive Pulver unterzubringen. Auch um eine Verstärkung der Hülsenwandung Die Patrone wurde 1939 von der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoffgesellschaft RWS) vorgestellt. Sie war für den Einsatz in Jagdrepetierern mit dem weit verbreiteten Mauser-System gedacht. Die ursprüngliche Munition dieses Systems, die 7, 92×57 mm Mauser, besaß ein ähnliches Geschosskaliber, für eine höhere Geschossenergie war jedoch ein größeres Hülsenvolumen erforderlich. Die Hülse der Mauser-Patrone konnte jedoch nicht beliebig verlängert werden, da dies die Dimension der Ladevorrichtung überschritten hätte.