Als kompetenter und zuverlässiger Partner unterstütze ich Verlage, Agenturen und Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten in den Bereichen Buch- und Medienproduktion. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in der Verlagswelt und Medienproduktion kenne ich die technischen und gestalterischen Anforderungen an Verlagserzeugnisse und Printmedien und gehe auf Ihre Wünsche und Vorstellungen individuell ein. Ihre Projekte begleite ich gern über den gesamten Herstellungsprozess von der Projektberatung bis zur Qualitätssicherung bzw. auch in Teilleistungen. Buch und medienproduktion leipzig live. Für umfangreichere Projekte oder Spezialaufgaben arbeite ich mit einem Netzwerk aus Spezialisten zusammen – so erhalten Sie alle Leistungen aus einer Hand. Kundenorientierung und Qualität, Trendbewusstsein sowie Flexibilität und eine termingetreue Umsetzung stehen dabei für mich an erster Stelle.
Master of Engineering () – was ist das eigentlich? Mit einem Master of Engineering beendest du weiterführende Studiengänge welche sich primär mit Ingenieurwissenschaften befassen. Der Klassiker des Master of Engineering ist das beliebte Maschinenbau-Studium. Finanzielle Veränderungen bei Studienabbruch Beim Nachdenken über einen Studienabbruch stellen sich die verschiedensten Fragen. In diesem Artikel soll es darum gehen, welche Auswirkungen ein Studienabbruch finanziell hat. Wem musst du Bescheid geben, an was alles denken? Kunstpädagogik studieren Du bist künstlerisch begabt, hast jede Menge kreative Ideen und würdest gern mit Kindern arbeiten? Jeanette Frieberg – Buchgestaltung | Mediendesign, Dienstleistungen rund um Buchgestaltung und Mediendesign aus Leipzig, Layout und Satz, Verlagsherstellung, Buchproduktion, Satzherstellung, Medienproduktion, Satzdienstleister, Satzstudio. Was liegt dann näher, als Kunstpädagogik bzw. Kunsterziehung zu studieren. Hier erfährst du, welche Voraussetzungen du mitbringen musst, welche Inhalte das Studium vermittel und welche beruflichen Perspektiven dich erwarten.
Die Dauerausstellung "Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode" bietet als Erlebnisort 5. 000 Jahre Mediengeschichte und spannt den Bogen von der Entstehung der Schrift über den Buchdruck mit beweglichen Lettern bis hin zur digitalen Netzwelt. Die zughörige virtuelle Ausstellung unter macht die Themen des Hauses auch online erlebbar. Buch und medienproduktion leipzig map. Speziellere Themen zur Buch- und Medienkultur werden in wechselnden Ausstellungen der Deutschen Nationalbibliothek gezeigt. Unter dem Motto "Museum zum Mitmachen" gibt es reichhaltige Angebote für Schüler und Familien, die zum aktiven Erkunden der Buch- und Medienkultur vor Ort einladen. Der Eintritt in das Museum ist frei. Anlässlich der Verleihung des Gutenberg-Preises der Stadt Leipzig 2021 widmet das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Preisträgerin Judith Schalansky eine Foyerausstellung, die zum Verweilen und Schmökern einlädt. Unter dem Titel "Unendliche Weiten" wird die einzigartige Syntheseleistung der Autorin, Buchgestalterin und Herausgeberin im Bereich der Buchkultur gewürdigt.
So zeichnet das Buch auch ein umfassendes Bild vom Privatmann Paul Ehrlich, der als treu sorgender Familienmensch bis zu seinem Tode versuchte, durch immer wieder neue Patente den Lebensunterhalt zu sichern. Inhalt: Vorwort der Herausgeberin Grußwort von Achim Quaas (Urenkel von Paul Ehrlich) Grußwort von Karin Gauselmann (Urenkelin von Paul Ehrlich) I. Paul Ehrlich: Seine Erfindungen und Fabriken Birgit Heise: Die Fabrik Leipziger Musikwerke vorm. Paul Ehrlich & Co. AG Ralf Smolne, Birgit Heise: Paul Ehrlich als rastloser Erfinder: Über 100 Patente und Gebrauchsmuster in 25 Jahren II. Leipzig als Zentrum der Musikautomatenindustrie: Standortvorteile um 1900 Jan Großbach: Warum gerade Leipzig? Standortvorteil Musikalienhandel und Instrumentenbau Stefan Keym: Klassischer Kanon vs. populäres Repertoire? Buch und medienproduktion leipzig germany. Zum Verhältnis von Musikverlagen und Musikautomatenbau in Leipzig Stefan W. Krieg: Warum gerade Gohlis? Ein Dorf wird zum Industriestandort III. Die Leipziger Musikwerke-Industrie als kulturhistorisches Phänomen ihrer Zeit Peter Donhauser: Musikmaschinen und der Wandel im Musikkonsum Uwe Gernert: Mechanische Akkordeoninstrumente – Von der Stiftwalze über die Lochplatte zur Kartonrolle: Vorteile und Grenzen der "neuen Medien" am Beispiel der Handharmonika IV.
Nicht nur Studieninteressierte, auch Eltern sind eingeladen, Fragen zu stellen und sich zu informieren. Voranmeldung ist nicht nötig, die Veranstaltung ist kostenfrei. Einfach reinklicken und dabeisein! Das ganze Programm (10-15 Uhr): (Die Links zu den Veranstaltungen werden kurz vor Beginn dort veröffentlicht. ) Lange Nacht der Computerspiele ab 14 Uhr Im Anschluss an den HIT geht es für alle Spielebegeisterten weiter – und zwar wieder vor Ort! Ab 14 Uhr gibt es im Lipsius-Bau und an weiteren Orten in der HTWK Leipzig ein buntes Programm, die das Gamingherz höherschlagen lassen: von Ausstellungen über Turniere, Retro-Games und spannende Präsentationen von Indie-Entwicklern und Szene-Artists ist alles dabei! Programm (14-1 Uhr; inkl. HTWK Leipzig ǀ FIM - Fakultät Informatik und Medien ǀ Streifband. Chronik und Galerie der vergangenen Jahre):
Ich hatte zwar bereits vor Jahren ausführlich zum Thema " ppi vs. dpi " geschrieben, sowie zum generellen Unsinn der verbreitet wird, wenn von Fotos "in einer Auflösung von xxx dpi" gesprochen wird. Doch das ist Jahre her, und wie es scheint ist dieses falsche Gedankengut nicht nur nicht ausrottbar, sondern manifestiert sich im Gegenteil leider immer mehr. Manifestierte Irrtümer Ich möchte daher an dieser Stelle nochmal ganz klar und deutlich festhalten: Ein digitales Foto hat keine Auflösung in dpi! Weder 72 dpi, noch 96 dpi, noch 300 dpi, sondern gar keine dpi! Was gemeint ist, ist in Wahrheit ppi (Pixel Per Inch) – aber auch wenn man ppi sagen würde, was der Wahrheit schon näher käme, ist es leider immer noch Unsinn. Kurz gefasst: Ein digitales Foto hat eine Auflösung in Pixel – und sonst gar nichts! Diese Auflösung (korrekter: dieses Pixelmaß) entscheidet darüber, in welcher Auflösung (ppi) man das Foto in einer bestimmten Ausgabegröße drucken kann. Der Drucker schließlich hat eine Auflösung in dpi, was besagt, wie klein die einzelnen Punkte (dots) des Druckers bei der Ausgabe sind (ohne hier jetzt auf Details der unterschiedlichen Drucktechniken ("Rasterung") einzugehen) Wenn nun jemand sagt " Ich brauche das Foto in mindestens 300 dpi Auflösung", dann ist das somit gleich doppelter Unsinn.
Wo es also keine Länge oder Breite gibt, sind auch der dpi-Wert und damit die Angaben "72 dpi Auflösung" oder "300 dpi Auflösung" unsinnig. Die Pixeldichte hängt hingegen nur vom darstellenden Gerät bzw. einem Monitor ab, der ein Bild darstellt. Erst wenn klar ist, wie groß das Bild das wiedergegeben werden soll, ergibt sich der tatsächliche Wert der Bildschirmauflösung. Man selbst hat also gar einen Einfluss darauf, wie groß ein Pixel auf einem bestimmten Ausgabegerät tatsächlich dargestellt wird. Folglich hat man ohne eine Ausgabegröße auch keinen tatsächlichen ppi-Wert. Da er also keinen Einfluss auf die Bildqualität hat, kann er im Grunde nach Lust und Laune geändert werden. Nun, ausgestattet mit all diesem Wissen folgt nun der nächste Schritt: Die Anwendung bei der Gestaltung des eigenen Digital Signage-Projekts.
Dort wird ein Pixelwert zu finden sein, zum Beispiel 800 x 600 Pixel. Zum anderen gibt es einen Platz in beispielsweise einer Broschüre, an dem das Bild gedruckt werden soll; und zwar in den genannten 300 dpi. Dieser Platz ist in diesem Beispiel 10 x 6 cm groß. Wie bekommt man nun also raus, ob 800 x 600 Pixel ausreichen, um ein 10 x 6 cm großes Bild in 300 dpi drucken zu können? Nehmen Sie den Pixelwert und teilen Sie ihn durch 118. Das Resultat entspricht dann näherungsweise der maximalen Zentimeter-Angabe, in der das Bild noch gut aussieht. In meinem Beispiel also: 800 Pixel / 118 = 6, 78 cm Somit wäre das Beispiel-Bild nicht geeignet, um es mit 10 cm Breite abzudrucken. Hätte die Datei 1200 x 900 Pixel gehabt, hätte es geklappt: 1024 / 118 = 10, 17 Manchmal passt ein Motiv von der Breite an den vorhergesehenen Platz, aber nicht von der Höhe (oder anders herum). Darum prüfen Sie lieber immer beides, also Breite und Höhe. Eine zusätzliche Schwierigkeit kann entstehen, wenn man nur einen Ausschnitt des Bildes nutzen möchte.
Einfache Überprüfung mit kostenlosem Adobe Acrobat Reader Öffnen Sie Ihre PDF-Druckdaten mit dem kostenlosen Adobe Reader und vergrößern Sie die Ansicht des Dokuments auf 400 Prozent. Betrachten Sie Stück für Stück Ihr gesamtes Druckdatendokument. Wirken einzelne Bilder oder Designelemente pixelig und unscharf, ist ihre Auflösung zu gering. Liegen Ihre Druckdaten im Format JPG oder TIFF vor, können Sie diese mit einem herkömmlichen Fotoanzeige-Programm öffen und wie beschrieben untersuchen. Beim nachfolgenden Beispiel ist zu erkennen, dass die Auflösung bei der oberen Grafik zu gering ist – hier wirkt der Bildauschnitt bei der Vergrößerung auf 400 Prozent verpixelt. Überprüfung der Auflösung einzelner Bilder durch Vergrößern auf 400% Detaillierte Überprüfung mit Adobe Acrobat Pro Mit dem Adobe Acrobat Pro lassen sich die in den Druckdaten enthaltenen Grafiken noch detailierter untersuchen. Klicken Sie in dem Programm dazu auf "Werkzeuge" > "Druckproduktion" und wählen Sie anschließend rechts im Fenster "Preflight" aus.
TIPP: Sollte Ihnen das Programm Adobe Photoshop zur Verfügung stehen, empfiehlt es sich, darin ein neues Dokument in der gewünschten Größe anzulegen. Vergessen Sie dabei nicht, die dpi-Zahl von 72 auf 300 zu ändern. Fügen Sie die Bildgrafik, die Sie verwenden möchten, in das Dokument ein und passen Sie es der Größe an. Nun können Sie erkennen, ob Ihr gewünschtes Bild für den Druck eine entsprechende Pixelzahl aufweist: Stellen Sie die Ansichtsgröße hierfür auf 100% und überprüfen Sie, ob das Bild immer noch scharf zu erkennen ist. Wirkt es unscharf, ist es für den Druck nicht geeignet. Bei besonders großen Formaten – zum Beispiel bei Bannern oder größeren Plakaten – empfehlen wir dennoch, eine geringere Auflösung von beispielsweise 150 dpi zu verwenden. Da solch große Druckerzeugnisse zumeist nicht aus nächster Nähe, sondern aus einer gewissen Entfernung betrachtet werden, fällt die reduzierte Auflösung beim Betrachten nicht ins Gewicht. Vorteil der geringeren Auflösung: Es erleichtert den Druckdaten-Upload, da eine geringere Auflösung eine geringere Dateigröße mit sich bringt.