Morgenglanz der Ewigkeit (GL84, EG450) - zum Mitsingen mit Text - YouTube
Morgenglanz der Ewigkeit ist ein zunächst protestantisches und später auch röm. -katholisches Kirchenlied (Morgenlied) von Christian Knorr von Rosenroth 1684. Die Melodie stammt von Johann Rudolf Ahle 1662. Das Lied findet sich auch im Gotteslob Nr. 84. Der Text zum EG unterscheidet sich allerdings. Strophen 2-4 im GL stammen von Maria Luise Thurmair (s. u. ). Text Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschöpften Lichte, schick uns diese Morgenzeit deine Strahlen zu Gesichte und vertreib durch deine Macht unsre Nacht. Deiner Güte Morgentau fall auf unser matt Gewissen; lass die dürre Lebensau lauter süssen Trost genießen und erquick uns, deine Schar, immerdar. Gib, dass deiner Liebe Glut unsre kalten Werke töte, und erweck uns Herz und Mut bei entstandner Morgenröte, dass wir eh wir gar vergehn, recht aufstehn. Ach du Aufgang aus der Höh, gib, dass auch am Jüngsten Tage unser Leib verklärt ersteh und, entfernt von aller Plage, sich auf jener Freudenbahn freuen kann. Leucht uns selbst in jener Welt, du verklärte Gnadensonne; führ uns durch das Tränenfeld in das Land der süssen Wonne, da die Lust, die uns erhöht, nie vergeht.
Strophe 1 Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschöpften Lichte, schick uns diese Morgenzeit Deine Strahlen zu Gesichte und vertreib durch Deine Macht unsre Nacht. Strophe 2 Deiner Güte Morgentau fall auf unser matt Gewissen; lass die dürre Lebensau lauter süßen Trost genießen und erquick uns, Deine Schar, immerdar. Strophe 3 Gib, dass Deiner Liebe Glut unsre kalten Werke töte, und erweck uns Herz und Mut bei entstandner Morgenröte, dass wir, eh wir gar vergehn, recht aufstehn. Notensatz (4 Stimmen gemischt)
508f. (Nr. 562). Zahn 1889-1893, Bd. 2, S. 397ff. 3426–3430); Bd. 4, S. 278 (Nr. 7070) [Ahle-Melodie]. Fischer 1879, Bd. 94. Weiterführende Literatur Hildegard Eilert: Ein barocker Vers ["Morgenglanz der Ewigkeit"] als Markenzeichen protestantischer Frömmigkeit. Zur Rezeption von Knorr von Rosenroth im 20. In: Morgen-Glantz. Zeitschrift der Christian Knorr von Rosenroth-Gesellschaft 14 (2004), S. 307–322. Hans-Bernhard Schönborn: Die Morgenröte. Eine Naturerscheinung in Literatur und Kirchenlied. In: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 23 (1979), S. 145–157. Quellenübersicht Ungedruckte Quellen: keine Aufzeichnungen aus mündlicher Überlieferung Gedruckte Quellen: häufig in Kirchengesangbüchern, gelegentlich in Gebrauchsliederbüchern, Bild-Quellen: — Tondokumente: einige Tonträger Berücksichtigt werden hier primär Quellen, die im Deutschen Volksliedarchiv (DVA) erschlossen sind. Darüber hinaus wurden auch die Bestände des Gesangbucharchivs Mainz sowie (hinsichtlich der Tonträger) des Deutschen Musikarchivs (Leipzig) miteinbezogen.
Zitiervorschlag Michael Fischer: Morgenglanz der Ewigkeit (2007). In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. URL: <>. © Deutsches Volksliedarchiv
Der Kranz der Schwertlilien am Ufer ist ein Symbol des Todes. Nicht unähnlich erkennt Goethes Wanderer beim Anblick der in sich ruhenden Natur: "Warte nur, balde ruhest Du auch". Anfang An dieser Stelle besteht freilich ein – für das Verständnis des Gedichts entscheidender - Unterschied: Anders als Goethes Wanderer blickt der Betrachter des "Weihers" nicht auf das Ende, sondern auf den Anfang eines Tags. Die Natur um den Weiher schläft nicht ein, sie erwacht. Die Szene wird nicht von (fast! ) lebloser Ruhe geprägt ("kaum einen Hauch"), sondern von der Erwartung neu beginnenden Lebens. Leichter Wind kommt auf, Libellen "zittern", die Spinne beginnt zu tanzen. Dieser Anbruch des Neuen hat eine Herkunft: das Morgenlicht, die Sonne, ein kommendes und gehendes "lindes Säuseln". Letzteres steht für keinen anderen als Gott, den Schöpfer. Dem Propheten Elias erscheint Gott nicht in Sturm, Erdbeben oder Feuer, sondern in einem sanften, leisen Säuseln (1 Könige 19, 11 – 13; vgl. auch die Anspielung darauf in Annettes "Gruss an Wilhelm Junkmann": Nein, als entschlief der Morgenwind, /Am Strauche summten fromme Bienen, / Da ist der Herr im Säuseln lind, /Gleich dem Elias ihm erschienen.
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. Zusammenstoß von Rot und Schwarz: Der Anfang Allgemeine Informationen Dauer ca. 25 Minuten Im Manga Band 56: Kapitel 585 & 586 Fall Fall 170 Japan Episodennummer Episode 491 Titel 赤と黒のクラッシュ 発端 Titel in Rōmaji Aka to kuro no kurasshu Hottan Übersetzter Titel Erstausstrahlung 14. Januar 2008 (Quote: 9, 6%) Opening & Ending Opening 22 & Ending 29 Next Hint Bluttransfusion Aka to kuro no kurasshu Hottan ist die 491. Episode des Detektiv Conan - Animes. Detektiv-Conan.ch | Japanische Episoden. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Zusammenstoß von Rot und Schwarz: Der Anfang. Handlung [ Bearbeiten] Eisukes Schwester sieht Rena Mizunashi sehr ähnlich Conan erhält ein Foto, welches Eisuke Hondo als Kind zeigt.
Zuletzt im TV Mo • 14. 02. 2022 • 18:55 Ein Fremder betritt die Detektei Mori auf der Suche nach Shin'ichi. Er ist überzeugt, dass Shin'ichi für den plötzlichen Erfolg Moris verantwortlich ist. Es handelt sich bei ihm um Heiji Hattori aus Osaka, einem weiteren jungen Meisterdetektiv Japans.
Im Hintergrund ist sein Vater zu sehen. Ein Freund des Vaters hat ein paar Worte eines Gesprächs aufgeschnappt, wo unter anderem die Worte "Company" (auf Deutsch Firma) fielen. Damit ist das CIA gemeint. Darüber spricht er mit Heiji am Telefon, welcher auch sehr daran interessiert zu sein scheint. Anschließend besucht Conan zusammen mit Ran und Sonoko dessen Schulfreundin Aya Nanakawa im Krankenhaus, da diese einen Blinddarmbruch erlitten hat. Nach dem Besuch begegnen sie auf dem Flur Eisuke, der offenbar alle Krankenhäuser nach Rena Mizunashi absucht. Er muss von jemanden erfahren haben, dass sie sich momentan in einem Krankenhaus befindet. Detektiv conan folge 4.1.2. Kurz darauf hebt Sonoko ein Foto von Rena Mizunashi auf, welches Eisuke versehentlich fallen ließ. Schließlich erzählt er, dass er in Krankenhäusern nach seiner verschwundenen Schwester sucht und dafür das Bild von Rena Mizunashi benutzt. Denn das Bild der Nachrichtensprecherin sieht seiner Schwester sehr ähnlich. Wie er erzählt, wollte seine Schwester immer Krankenschwester werden und könnte dies tatsächlich in die Tat umgesetzt haben.