Hinter diesem Projekt steht eine Interessengemeinschaft, welche sich im September 2019 gründete und es sich zur Aufgabe machte, krebskranken Menschen mit Hilfe einer gestrickten, gehäkelten oder genähten Kopfbedeckung zu unterstützen. Die Mitglieder verteilen, verpacken und versenden die Mützen selbst. Dabei sind Sie auf Woll- und Stoffspenden angewiesen. Über eine private Spende unserer medizinischen Geschäftsführerin, Frau Dr. Gudrun Stamminger, in Höhe von 200 € freuten sich die Onkomützen sehr. Als Dank gab es neben einer eigens designten Karte, auch ein selbstgehäkeltes Herz. Hospiz spendenlauf chemnitz lokales. Mehr Information zu dem Projekt Onkomütze: "Gebt dem Krebs ein auf die Mütze! " finden Sie hier.
Leider kann der diesjährige Hospizlauf aus organisatorischen Gründen nicht wie geplant stattfinden. Jedoch wollen wir den Lauf nicht so einfach ausfallen lassen. Dafür ist uns der Hospizgedanke zu wichtig. Deshalb haben wir beschlossen, den Hospizlauf in diesem Jahr wieder als virtuellen Lauf durchzuführen. Zum Jubiläumslauf nächstes Jahr sind wir dann … Nach der ersten Spendenübergabe letzte Woche in Trier, stand gestern Teil Zwei auf dem Programm. Laufend helfen - Hospiz-Spendenlauf in Chemnitz. Vor dem Cafe Bauer in Zell durften wir zusammen mit dem Hospizlauf Nachwuchs 7500€ an die Geschäftsführerin des Koblenzer Hospizvereins, Frau Rohlandt übergeben. An dieser Stelle wollen wir uns nochmal bei allen Teilnehmer*innen des diesjährigen … Wir freuen uns, dass wir die Spenden des diesjährigen Laufs an das Hospiz Trier übergeben durften. Traditionell fand die Übergabe im Garten … Ab heute ist Hospizlauf und war haben schon von einigen Initiativen gehört, die dieses Wochenende über die Bühne gehen sollen. Wir freuen … Sehr geehrte Herren und Damen, überall im Land leisten Hospizmitarbeiter und Hospizmitarbeiterinnen eine unschätzbar wertvolle Arbeit.
Für unsere Laufgruppe mit immerhin 18 Teilnehmern übernahm dies im Vorfeld wiederum die Familie Löffler. Das Ergebnis dieses wunderschönen Nachmittages werden wir nachreichen. Wir danken den Organisatoren und wünschen ihnen für ihre Arbeit viel Kraft und Unterstützung! Schnappschüsse
True Story Der Film basiert auf dem Buch "Crystal Clear" von Eric LeMarque, eines ehemaligen Eishockeyspielers, der in seinem Buch seine eigene Geschichte beschreibt. Als Eric LeMarque im Jahr 2004 beim Snowboarden in den Bergen der Sierra Nevada von einem Schneesturm überrascht wird war er in der Wildnis gefangen. Er überlebte acht Tage, baute sich einen Iglu und ernährte sich von Pinienkernen und Tannennadeln. Nach acht Tagen und einer Strecke von fast 10 Meilen durch den Tiefschnee und Minustemperaturen fand er den Weg zurück in das Skigebiet Mammuth Mountain. Man brachte ihn sofort in ein Krankenhaus, trotz der Bemühungen der Ärzte verlor er beide Unterschenkel. Eric LeMarque war ein harter Kerl, schließlich spielte er Eishockey. Den größten Teil seines Lebens verbrachte er auf dem Eis. Das machte ihn zu einem Profispieler im Eishockey. Er besitzt eine doppelte Staatsbürgerschaft und spielte bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer für das Team Frankreich. Wie bei allen Profisportlern endete auch seine Karriere.
Ich habe das Gefühl, dass ich laufen kann. Ich fühle mich, als könnte ich tanzen, und ich fühle mich, als wäre ich ein reicherer Mann. » Zum Buch über Eric LeMarque: Miracle Man Zum Thema: Den Glauben von Eric LeMarque kennenlernen Aus der Bronx auf die Leinwand: Wie Gott das Herz eines «Transformers» veränderte Sportkletterer Craig Demartino: Absturz in den Bergen überlebt Datum: 19. 09. 2018 Autor: Daniel Gerber Quelle: Livenet / CBN / Risen Magzine
Neben Josh Hartnett können wir uns in "6 Below - Verschollen im Schnee" auch auf Mira Sorvino freuen, die die Rolle von Eric LeMarques Ehefrau übernommen hat.
Eric LeMarque kann viel von sich sagen: Eishockey-Profi bei Olympia, Junkie, Snowboarder, Adrenalin-Freak, Krüppel – und Jesus-Nachfolger. Das ist seine Geschichte: 8 Tage Überlebenskampf in der Schneewüste auf 3300 m Höhe, die schwerste Tortur seines Lebens. Er wird gerettet, aber verliert beide Beine. Die Extremerfahrung öffnet noch einen zweiten Kriegsschauplatz: seine Seele. Schwarze Leere, vom Ego getrieben, von seinen Süchten betäubt. Er nimmt den Kampf auf – und begegnet dem Gott seiner Kindheit.