aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Schlupp ist der Familienname folgender Personen: Beate Schlupp (* 1965), deutsche Politikerin (CDU) Gerald Schlupp, deutscher Schwimmer Jeffrey Schlupp (* 1992), deutsch-ghanaischer Fußballspieler Schlupp ist der Name einer literarischen Figur: Schlupp vom grünen Stern, Kinderbuch (1974) von Ellis Kaut Siehe auch: Schlup Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Abgerufen von " " Kategorie: Begriffsklärung
Am Ende gelingt es den beiden, Ratakresch zu überzeugen, von der Zerstörung des Roboters abzusehen. Ritschwumm verbleibt auf Terra, während Ratakresch mit einer Notlüge zum Planeten Balda 7-3 zurückkehrt. Medien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur Ellis Kaut: Schlupp vom grünen Stern, Lentz Verlag (Januar 1985), ISBN 3880101302 DVD Augsburger Puppenkiste: Schlupp vom grünen Stern, 2006, ISBN 3898441156 Augsburger Puppenkiste: Schlupp vom grünen Stern – Neue Abenteuer auf Terra, 2006
Schlupp vom grünen Stern - Titelmelodie ohne Text - YouTube
Auf der Erde lernt Schlupp eine alte Dame namens Beierlein, ihren Elektroinstallateur Halbinger und schließlich den 14-jährigen Beni kennen, mit dem er sofort Freundschaft schließt. Beni hält ihn für eine Bauchrednerpuppe aus dem Zirkus und will ihn seinem Besitzer zurückbringen. Der Zirkusdirektor ist begeistert. Beni darf als Clown verkleidet mit Schlupp auftreten. Benis Patenonkel und -tante aber sähen ihn lieber in einer ordentlichen Lehre, und auch der überflüssig gewordene Bauchredner sinnt auf Rache. Herr Ritschwumm, der Schlupp eigentlich vernichten soll, sieht sich ein wenig auf der Erde um, die ihn an seine Jugend auf Balda erinnert. Er steht Schlupp bei, als er vom Auto angefahren wird und als der böse Bauchredner ihm Sand ins Getriebe streut. Aber die Herren auf Balda reagieren immer ungeduldiger auf seine Ausreden, wenn er Schlupp wieder nicht vernichten konnte. Schließlich versteckt er Schlupp im Wald unter ein paar Ästen, schaltet ihn ab, richtet seine Verglühpistole auf eine alte Waschmaschine auf dem naheliegenden Schrottplatz und kann so die Herren auf Balda 7-3 täuschen.
Datenschutz Impressum Beliebte Beiträge Stichwörter Sendungen Mediatope Medientrecker Schwerin Schweriner Kalenderblätter Tag der offenen Synagoge Größe Drucken Barrierefreie Darstellung Schweriner Kalenderblatt vom 19. 09. 2019 3 Bewertungen 1904 Aufrufe Dauer: 0:42 min Sender: Schwerin Sendung: Schweriner Kalenderblätter Wie gefällt Ihnen dieser Beitrag? Schreiben Sie uns Ihre Meinung: Ähnliche Beiträge 1:15 03. 11. 2020 Kundgebung Flüchtlingsaufnahme Vor der Schweriner Stadtvertretung fand eine... 0:50 20. 10. 2020 Fridays for Future Demonstration vom 25. 2020 von Fridays for... 1:03 28. 2020 Schweriner Literaturtage Ein Beitrag über die Literaturtage 2020 in... 3:41 18. 02. 2020 Immer wieder anfangen müssen Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des... 4:46 28. 01. 2020 Eine kleine Stadtgeschichte Wir stellen die Geschichte der Schweriner Kneipe... 1:13 03. 12. 2019 Weihnachtsmarkteröffnung Am 25. November wurde der alljährliche... 2:27 19. 2019 hweriner Literaturtage – András Forgách Der in Budapest geborene András Forgách war im... 0:43 17.
Synagoge Beith-Schalom Synagoge Beith-Schalom in Speyer, Tag der offenen Tür, vier Tage nach der Einweihung am 9. November 2011 Daten Ort Speyer Architekt Alfred Jacoby Bauherr Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz Baujahr 2009–2011 Koordinaten 49° 19′ 19″ N, 8° 25′ 55″ O Koordinaten: 49° 19′ 19″ N, 8° 25′ 55″ O Besonderheiten Teils Neubau, teils Einbeziehung einer zuvor profanierten Kirche Die Synagoge Beith-Schalom von Norden, rechts der neue elliptische Gebetsraum, links das Gemeindezentrum in der ehemaligen Hallenkirche St. Guido. Im Hintergrund das Gebäude des Landesbetriebes Mobilität. Einweihung durch erstmaliges Einlegen der Tora in den Toraschrein, der hier geöffnet wird. Auf dem Vorhang ist zu lesen: " Wahrheit entsprießt dem Boden und Gerechtigkeit blickt vom Himmel ". Oben das ewige Licht Ner Tamid Die Synagoge Beith-Schalom ( hebräisch בית שלום, deutsch "Haus des Friedens") ist seit 9. November 2011 die Speyerer Synagoge und das Gemeindezentrum der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz.
Einblick in das heutige jüdische Leben der Hansestadt mit Vorträgen zur Geschichte der Gemeinde und der Synagoge am 4. November im Rahmen der Multikulturellen Wochen Synagoge_Rostock_aussen Im Rahmen der Multikulturellen Wochen des Migrantenrates der Hansestadt Rostock wird auch in diesem Jahr wieder ein Tag der offenen Tür in der Synagoge Rostock in der Augustenstraße 20 angeboten. Am 04. 11. 12 von 10 bis 16 Uhr erhalten interessierte Rostockerinnen und Rostocker die Möglichkeit, sich mit dem heutigen jüdischen Leben der Hansestadt vertraut zu machen. Um 10 Uhr und 14 Uhr finden jeweils Vorträge mit dem Gemeindevorsitzenden, Herrn Juri Rosov, bzw. dem Vorbeter der Gemeinde, Herrn Leonid Bogdan, zur Geschichte der Gemeinde und der Synagoge statt. Weitere Informationen unter Quelle: Jüdische Gemeinde Rostock Schlagwörter: Jüdische Gemeinde (11) Synagoge (2)
Der Vorsitzende der Gemeinde, Israel Epstein, konnte zur Einweihung den Bundespräsidenten Christian Wulff, den Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, den Oberbürgermeister der Stadt Speyer, Hansjörg Eger, den Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt, den katholischen Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann, und den Kirchenpräsidenten der Pfalz, Christian Schad, begrüßen. [2] Eine Brücke zur alten Gemeinde schlug die Teilnahme des mittlerweile 80-jährigen mit Gattin aus den USA angereisten Jack Mayer an der Synagogeneinweihung. Mayer, 1930 in Speyer geboren, war im Frühjahr 1938 zusammen mit seiner Mutter und dem älteren Bruder vor der immer vehementer werdenden Judenverfolgung der Nationalsozialisten in die USA geflohen. [3] Die Synagoge wurde zur biblischen Synagoge durch feierliches Einstellen der Tora in den Toraschrein. Der Architekt Alfred Jacoby übergab der Gemeinde die Schlüssel. Neben der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz gab es in Speyer eine zweite jüdische Gemeinschaft, die Jüdische Gemeinde Speyer e.
Jüdische Allgemeine, 12. Oktober 2011, abgerufen am 6. April 2015. ↑ a b Benjamin Fiege und Ellen Korelus-Bruder: Neue Synagoge in ältester Gemeinde. Jüdische Allgemeine, 17. November 2011, abgerufen am 6. April 2015. ↑ Quelle: von Alfred Jacoby übergebenes Redemanuskript zu seiner Schlüsselübergabe am 9. November 2011. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz, offizielle Webpräsenz
V., deren Vorsitzende Juliana Korovai vor der Einweihung anfragte, welche Räume ihr Verein in der Synagoge zur Nutzung bekäme. [4] Zwischen beiden Gemeinschaften bestand ein langjähriger Streit, da die Kultusgemeinde Korovais Verein nicht als jüdische Gemeinde anerkennt. Anlässlich der Einweihung betonte Korovai, "dass die Kultusgemeinde der Rheinpfalz nicht für alle Speyerer Juden sprechen kann" und kritisierte, dass ihr Verein von der Nutzung der Synagoge ausgeschlossen wurde und niemand aus ihrem Verein zur Einweihung eingeladen worden war. [5] Salomon Korn, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, betonte anlässlich der Einweihung in einem Radiointerview, dass in der "medialen Aufblähung" von Synagogenbauten ein Zeichen nach wie vor fehlender Normalität liege. [5] Gestaltung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der eigentliche Sakralraum ist als Ellipse schräg auf das östliche Fundament der alten Hallenkirche aufgesetzt. Der erhaltene Hauptteil der Hallenkirche wurde zum Gemeindezentrum umgebaut.