»Komm schon, kleines Vögelchen«, hauche ich, als ich den Abzug drücke. Der Schuss hallt durch die Berge, und der Geruch von Schießpulver erfüllt die Luft. Es ist selbst gemachtes Schießpulver. Schwefelarm, fein, nanogedruckt im Keller und so beschaffen, um einen Beruhigungspfeil abzuschießen und mir einen Vogel vom Himmel zu holen, ohne ihn zu töten. Der Pfeil saust durch die Luft, sogar mit meinem Tek kaum mehr als ein verschwommener Fleck. Meine Audiofilter ordnen ihn bei Mach 2 ein, was viel zu schnell ist. Cat & Cole 1: Die letzte Generation (Buch) - Fuento. Meine Berechnungen waren wieder einmal falsch. Ich wende den Blick zu spät ab und sehe, wie der Pfeil eine Taube trifft und in eine Wolke aus bunten Federn verwandelt. »Verdammt«, blaffe ich und lasse das Gewehr fallen, ohne es zu sichern. Es ist nur noch ein Briefbeschwerer von fünfzehn Kilo Gewicht, jetzt da ich ganz offiziell keine Munition mehr dafür habe. Na ja, wenn man die Kugel nicht mitzählt, die an der Kette um meinen Hals hängt. Aber das ist meine Notfallkugel, und die werde ich nur verwenden, wenn es keinen Ausweg mehr gibt.
Cat hat mir ganz gut gefallen. Sie ist eine starke Persönlichkeit und eine geniale Hackerin, die weiß, was sie kann und setzt es um. Ich muss gestehen, dass es dadurch manchmal etwas unspannend wurde. Cat dringt mühelos in die bestgesichertsten Systeme vor und ihr werden relativ wenig Hindernisse in den Weg gelegt. Tritt doch mal eines auf, wie das Wachsen ihres neuen Panels, welches sie umbringen könnte, dann wird es allerdings auch gleich sehr dramatisch. Aus Cats Sicht wird auch die gesamte Geschichte erzählt, so dass man auch dadurch wenig Einblick ins Coles Gefühlswelt erhält. Cole fand ich weniger sympathisch, er gleicht in seinem Verhalten oft einem Roboter. Cat & cole 1 die letzte generation mp3. Aufgrund seiner Programmierung Cat zu beschützen konnte er manchmal nichts für seine Handlungsweisen, von daher hatte ich durchaus auch Mitleid mit ihm, aber mich für sich gewinnen konnte er nicht. Alle Figuren, sowohl Cat, als auch Cole, wie auch die Nebenfiguren bleiben relativ blass. Das Motiv, welches sie antreibt, nämlich den Impfstoff gegen die Hydra zu entschlüsseln ist recht stark, aber irgendwie reichte mir das nicht so ganz.
Bibliografische Daten ISBN: 9783522653879 Sprache: Deutsch Umfang: 480 S., 1. 39 MB 1. Auflage 2018 Erschienen am 19. 06. 2018 E-Book Format: EPUB DRM: Digitales Wasserzeichen Beschreibung 1 Milliarde Leben am Abgrund. 2 Menschen, die sie retten können. [Rezension] Cat & Cole (1): Die letzte Generation - Emily Suvada | Buchbahnhof. 1 Geheimnis, versteckt in ihrer ankheiten, Schönheitsmakel, körperliche Einschränkungen: von der Erde gelöscht! Mensch und Technik sind verschmolzen, jeder trägt ein Panel in sich, das den eigenen Körper perfektioniert. Fast! Eine mörderische Seuche ist ausgebrochen, und nur eine einzige Person auf der Welt ist fähig, den Impfstoff zu entschlüsseln Catarina meinsam mit Cole, dessen Körper gentechnisch verändert wurde, kommt die geniale Hackerin Cat einer Wahrheit näher, die grausamer ist als jedes tödliche Virus! Autorenportrait Emily Suvada wurde in Australien geboren, wo sie einen Abschluss in Mathematik gemacht hat. Wenn sie nicht gerade Algorithmen entwickelt oder sich dem Schreiben widmet, findet man sie beim Wandern, Fahrradfahren oder bei chemischen Experimenten in ihrer Küche.
In einer Zukunft, in der sich alle Makel und Krankheiten durch Apps in einem Panel im Arm beheben bzw. ausmerzen lassen, bricht ein tödliches Virus aus, für das fieberhaft nach einem Impfstoff gesucht wird. Weil der führende Wissenschaftler, Lachlan Agatta, während seiner Arbeit ums Leben kommt, schickt der Großkonzern Cartaxus einen Agenten nach seiner Tochter aus, die den Impfstoff fertig entwickeln könnte. Doch Catarina Agatta ist auf der Flucht vor Cartaxus. Ich habe beim Lesen schon sehr früh bemerkt, dass ich mich sehr anstrengen muss, um alles so zu akzeptieren, wie es die Autorin aufgeschrieben hat. Nicht nur, weil ich vieles nicht nur unlogisch sondern auch schlicht unmöglich fand, egal, wie weit man sich in der Zukunft befindet und was dann so alles entwickelt werden mag. Cat & cole 1 die letzte generation 2. Auch die Erklärungen, die Emily Suvada für ihre Ideen parat hatte, wollten sich mir einfach nicht ergründen. Während des ersten Lesens, ja, da hört sich alles recht schlüssig an, klar, wenn man auch keine Ahnung hat; doch im Nachhinein hätte ich kaum noch sagen können, warum jetzt was wie funktioniert.
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Königsplatzviertel: Neuer Mieter im Eschenpalais Die KPV Information Technology Holdings zieht mit ihrer Münchener Niederlassung um. Der IT-Dienstleister hat in den letzten Tagen 2017 im "Eschenpalais", Ottostraße 17, ca. 580 Quadratmeter Bürofläche angemietet. Der Bezug ist für März 2018 geplant. Vermieter des Büro- und Praxisgebäudes in der Münchener Innenstadt ist die Objektgesellschaft Ottostraße 17, München. Das "Eschenpalais" im Königsplatzviertel der Maxvorstadt umfasst rund 3. 500 Quadratmeter und ist mit der Anmietung von KPV komplett vermietet. JLL war im Rahmen eines exklusiven Alleinvermietungsauftrags beratend für den Vermieter tätig. Die E. T. Ottostraße 17 münchen f. MYER Immobilien GmbH hat den Mieter KPV im Exklusivmandat beraten. Quelle: Pressemeldung JLL vom 24. 01. 2018 Bildnachweis: Ottostraße 17, Foto von Ulrich Lohrer
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Im Jahr 1845 wird das Gebäude der Weinhandlung des Herrn Max Joseph Ott, als Holzschnitt in "Acht Tage in München" bildlich dargestellt. Das Bauwerk wird bis in die 1890er Jahre stetig erweitert und teils neu erbaut. im Jahr 1892 wird darin das Hotel Continental eröffnet. Zugang über die Ottostraße. Die Hausnummer 6 Ehedem die Hausnummer 13 oder 14, das Bernheimer Geschäftshaus. Zusammen mit der Hausnummer 4 und 8. Hausnummer Max-Joseph-Straße 4 Vormals die Hausnummer Ottostraße 7. Erste Bebauung 1810, Baumeister, Franz Paul von Heinleth und Franz Gießl. Villenartiker Bau mit großem Garten. Ottostraße 17 muenchen.de. In den 1870er Jahren betrieb hier Carl Ott das Hotel National, beworben in München im Jahre 1873. Mehrmals erweitert. Neubau in den 1890er Jahren. Eckhaus mit der Max-Joseph-Straße. In dem Gebäude befand sich um das Jahr 1900 unter anderem auch das Marienstift. Im 2. Weltkrieg Zerstört. Die Hausnummer 17 Vormals die Hausnummer 8. Erste Bebauung 1812 bis 1813, Architekt Karl Klumpp und Baumeister Franz Gießl.