Die Wertung wird jetzt unbewusst als wahr und richtig eingeschätzt. Formulieren wir so, fällt es den Lesern leicht, sich uns anzuschließen und ohne innere Einwände dem Text aufnahmebereit zu folgen. Für jeden Anlass eine Auswahl wirkungsvoller Adjektive: Weiter mit Adjektiven 1
Dann sollten die Buchstaben groß und das Schriftbild klar sein. Oder haben Sie designorientierte Damen im Auge? Dann liegt der Fokus auf einer farblich und gestalterisch rundum stimmigen Anzeige. 2. Wofür wollen sie Werbung machen? Ist Ihre Zielgruppe klar, geht es um den Gegenstand der Werbung. Falls Sie spezielle Dienstleistungen wie zum Beispiel Ergotherapie anbieten, wäre eine Werbung in der Apothekenumschau sinnvoll platziert. Sind Sie Friedhofsgärtner oder Steinmetz, ist eine Platzierung in der Nähe der Todesanzeigen im Lokalteil der Zeitung eine gute Wahl. 3. T3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales Business. Wählen Sie die Zeitung mit Bedacht aus Die Zeitung, die Sie auswählen, muss Leser ansprechen, die zu Ihrer Zielgruppe gehören. Unterhalten Sie zum Beispiel einen regional tätigen Handwerksbetrieb, sind die Wochenzeitungen und Regionalmagazine eine gute und oft auch günstige Adresse. Andere Printmedien wie Fachzeitschriften, die Ihr berufliches Kerngeschäft zum Thema haben, sind auch eine gute Alternative, um ganz gezielt eine bestimmte Kundengruppe zu erreichen.
Es bauen sich Widerstand und Misstrauen auf. Der gesamte Webauftritt wird nun kritisch aus einem neuen Blickwinkel betrachtet. Wir kommen jetzt nicht mehr über die Verstandesebene des Weblesers hinweg, können keine Emotionen in unserem Sinne auslösen, können den Leser nicht gewinnen: Der Webbesucher ist somit für uns verloren. Um es erst gar nicht zu kritischen Auseinandersetzungen mit unserem Text kommen zu lassen, setzen wir bei Bewertungen das Adjektiv (Eigenschaftswort) vor das Substantiv (Hauptwort). Herkömmlicher Text: Der Kühlschrank ist energiesparend. Überarbeiteter Text: Der energiesparende Kühlschrank. Die Einbauküche ist platzsparend. Werbung mit viel text videos. Die platzsparende Einbauküche. Wir merken es beim Lesen an uns selbst: Steht das Adjektiv vor dem Substantiv wirkt die Bewertung wie eine feststehende Tatsache, wird nicht in Zweifel gezogen und ohne Vorbehalte akzeptiert. Die Aussage hat – ohne Widerspruch hervorzurufen – die Verstandesebene überwunden und ist direkt ins Unterbewusstsein vorgedrungen.
Weil ich kurz vorm Abschießen meines Saftes war, aber weder die Umkleidekabine noch mein Handtuch mit meinem Erguss versauen wollte, zog ich schnell ein Kondom aus dem Rucksack (das ich im Schwimmbad immer dabei habe! ) und stülpte es genießerisch bei gespreizten Beinen erregt über die Länge meines Schaftes. Dann rollte ich es mit der rechten Hand bis zum Anschlag an meinen rasierten Schambereich ab. Meine Latte war nun mit dem überstülpten Gummi zu allen Ferkeleien bereit! Das Masturbieren fühlte sich nun noch besser an, und ich konnte bedenken- und hemmungslos meine ganze Ladung absahnen. Bei jeder Handbewegung auf und ab gab es ein schmatzendes Geräusch des Gummis, das über meinen Schaft glitt und im diffusen Licht strahlte. Dann verkrampften sich meine Hoden, ich beugte mich vor Erregung nach vorn und die Bauch- und Oberschenkelmuskeln spannten sich an. Ein warmer Schauer durchfuhr meinen sportlichen Körper und entlud sich in einem gigantischen Feuerwerk in meiner Gürtelregion. Wieder und immer wieder.
Andere Bäder verfügen über nachgebildete Grotten (auch bei verliebten Teenagern zum Rumknutschen sehr beliebt! ), ausgedehnte Liegewiesen mit Büschen oder abgesperrte FKK-Zonen. In dem Freibad, in dem ich als Kind oft zum Schwimmen war, gab es sogar separate FKK-Zonen für Männer und Frauen. Der Männerbereich war ebenfalls fest in schwuler Hand. Sexuelle Handlungen, z. gegenseitiges Wichsen oder Blasen, fanden dort sogar öffentlich statt. Was passiert, wenn man beim Gay-Sex im Schwimmbad erwischt wird? In Bädern, die als Gay-Sex-Treffpunkte bekannst sind, werden die einschlägigen Orte wie Whirlpool oder Dampfsauna regelmäßig von den Mitarbeitern kontrolliert. Es besteht also die Gefahr, beim Sex erwischt zu werden. Ob schwul oder hetero: Sex im Schwimmbad, Hallenbad, Freibad oder Therme ist immer eine Erregung öffentlichen Ärgernisses. Du solltest also unbedingt aufpassen, dass andere Gäste von den sexuellen Handlungen nichts mitbekommen. Das gilt auch, wenn es dich geil macht, von anderen Leuten beim Sex beobachtet zu werden.
Lisa und Mona haben einige Tipps, wie ihr in der Hitze des Sommers trotzdem eure Lust auf Sex behaltet. Sex im Wasser: Das Schwimmbad oder der Pool Sex im Pool oder im Schwimmbad, während andere Personen und vielleicht sogar noch Kinder dabei sind, ist ein absolutes No-Go. Falls ihr euch im Urlaub aber ein Zimmer mit einem privaten Pool gebucht habt, sollte man das natürlich ausnutzen. Auch hier heißt es wieder kreativ werden und das tun, was euch beiden gefällt. Wenn dein Partner vor dir steht, kannst du beispielsweise deine Beine um ihn schlingen und dich an ihm festhalten. Er braucht dann nur noch dein Bikini oder Badeanzug zur Seite zu schieben und schon kann es losgehen. Gerade wenn es sich um ein Gemeinschaftspool handelt, sollte man dort kein Sex haben. Foto: Getty Images/ milanviriverjic via canva Euer Pool hat eine Treppe? Wie wäre es dann mit einer etwas spezielleren Sexstellung? Dabei setzt sich dein Partner auf die erste oder zweite Stufe und du legst dich auf seine Oberschenkel.
Und neben des Anblicks machte mich der duftende Geruch und das warme Duschwasser geil. Mit dem nächsten Duschgelspritzer cremte ich meine Bauch an. Fuhr mit dem glitschigen Duschgel über meine angespannten Bauchmuskeln und den Nabel, an dessen haarigen Pfad sich das Duschgel den Weg nach unten über meine schwarze Badehose, und den Schenkeln bahnte. Der weiße Schaum staute sich zu meinen Füßen am Bodenabfluss. In der nassen Badehose lag mein Rohr, dass auf den zusammengezogenen Hoden ruhte und eine schöne Wölbung abzeichnete. Meine Hand ertastete die Formen und glitt mechanisch zum rechten Beinausschnitt um die Hoden und den Schwanz freizulegen. Ich zog den dunkeln, elastischen Stoff der Badehose beiseite und seifte nun sanft meinen Penis und die Eier an. Der Schaum belegte meinen rasierten Schambereich und ich begann meinen Schwanz zu massieren, während das Duschwasser auf mich regnete und die gespannte Badehose mein kostbares Stück freilegte. Ich stellte mich breitbeinig hin und mein Freund freute sich über die angenehme Zuwendung, in dem er zusehends anschwoll und dann im rechten Winkel von meinem Körper abstand.
Ich fuhr mit meiner rechten Hand über meine Brüste, den Bauch, und fühlte wie die wohlige Wärme zurückkam. Dann fuhr meine Hand tiefer hinab. Über den Kordelzugbund meiner schwarzen Kastenbadehose, die sich durch das Wasser und durch meine Muskulatur ganz warm anfühlte. Mit meinen Fingern glitt ich über meinen Genitalbereich, dessen Formen sich durch die nasse, eng anliegende Badehose klar abzeichneten und zu spüren waren. Für einen Augenblick strich ich ganz sanft über den Stoff. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut… Ich spürte, dass sich mein Körper nach diesem Training, in dieser einsamen Duschkabine, nach einer Belohnung sehnte. Was nun geschehen würde, wusste ich… Aber erst mal genoss ich die Dusche, nahm mein Duschgel zur Hand, und drückte einen kräftigen Schuss aus meiner Tube in meine Handfläche, wobei der herbe Geruch des Männerduschgels in der feuchten Luft lag. Mit der Handfläche rieb ich über meine Brüste, dann über meiner Oberarme und die aufgepumpten Bizepsmuskeln, über meine Achseln… Das Duschgel lag mit dickem weißem, wohlriechenden Schaum auf meiner gebräunten Haut.
In der Umkleide breitete ich schnell mein Handtuch auf der Sitzbank aus und zog die klatschnasse Kastenbadehose am Kordelzugbund nach unten auf meine Oberschenkel, die daraufhin aufgrund der Nässe umgehend auf meine nassen Knöchel fiel. Ich zog schnell beide Füße an und legte die triefendnasse Hose auf die Sitzbank. Mein freigelegter Schwanz stand schon erwartungsvoll und erigiert mit schimmerndem Eichelkranz ab. Meine warme Hand legte sich um den harten Schaft, der zum Bersten angespannt war und sich gekrümmt in die Höhe streckte. Rechts und links fühlte ich die angeschwollenen Venen an meinem Schwanzschaft. Ich setzte mich auf die Bank, spürte das flauschige Handtuch an meinem Po und den groben Plattenfußboden unter meinen Füßen. Doch es verging nicht viel Zeit und ich konzentrierte mich nur noch auf meine Handbewegung und die harte Keule dazwischen. Während ich dort auf der Bank sitzend masturbierte, strich immer wieder ein leichter Windhauch über meine Schenkel, und die Luft war mit Chlorgeruch gesättigt.