Ferner ist es nicht richtig, dass man als Ungefirmter keine Kinder taufen kann. Selbst Nichtchristen können ihre Kinder christlich taufen lassen, wenn die christliche Erziehung sicher gestellt ist. Wie sollten sonst wohl die ersten Christen zu Christen geworden sein, wenn man nur Christ werden könnte, wenn die Eltern selber Christ oder gar gefirmt sind??!! Es ist nicht immer alles richtig, was hier so vom Stapel gelassen wird. ** Mein Rat - und hier geht es ja um Rat -: Wenn du nicht sicher bist, ob du schon jetzt an der Firmvorbereitung teilnehmen sollst oder gar gefirmt werden sollst, dann sprich mit dem Seelsorger/der Seelsorgerin vor Ort. Top 10 der Fragen. In unserer Pfarrei ist es üblich, dass die Jugendlichen sich erst zur Firmvorbereitung anmelden und am Ende der Firmvorbereitung erst entscheiden, ob sie sich auch wirklich firmen lassen wollen. Wenn du am christlichen Glauben interessiert bist und dein Leben aus dem christlichen Glauben und aus dem Heiligen Geist gestalten willst, dann mache die Firmvorbereitung und lass dich firmen - denn das ist der Grund und der Sinn der Firmvorbereitung und der Firmung.
Zumindest, wenn sie eine gemeinsame Steuererklärung abgeben. Denn manche Bundesländer berechnen ein »besonderes Kirchgeld« für Glaubensverschiedene. Glaubensverschieden sind Ehepartner:innen dann, wenn sie unterschiedlichen Religionen angehören – oder eben eine:r kein Kirchenmitglied ist. Verdient diese Person mehr, muss sie sich unter Umständen an der Kirchensteuer ihres Partners beteiligen.
In den Jahresschlussgottesdiensten würdigte Pfarrer Balthasar Amberg in Ebenhausen, Eltingshausen und Oerlenbach die vielen Dienste, die ehrenamtlich das Geschehen in den drei Pfarreien wesentlich mit trugen. Vieles laufe im Verborgenen, sei aber wertvoll, um die Aufgaben in gemeinsamer Verantwortung zu erfüllen. Foto: FOTO Stefan Geiger | Höhepunkt des Jahres 2009 war am 8. März die Errichtung der Pfarreiengemeinschaft "Immanuel". Unser Foto erinnert an den Festakt mit der Übergabe der Urkunden an die vier Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte in der Kirche St. Burkard in Oerlenbach. Pfarrer Amberg beleuchtete jeweils die Statistik. In Oerlenbach wurden neun Kinder getauft und 13 gingen erstmals zur Kommunion. Firmung verpasst – was nun? - katholisch.de. Weihbischof Ulrich Bohm spendete 14 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Je zwei Paare gaben sich in der Pfarrkirche und auswärts das Jawort. Neun Gemeindemitglieder mussten zu Grabe getragen werden.
Nein, Eltern sind vom Patenamt ausgeschlossen, da sie sowieso schon die Pflicht haben, ihr Kind in seiner religiösen Entwicklung zu begleiten. Sie können aber den Firmling zur Firmspendung führen. Ich bin aus der Kirche ausgetreten. Kann ich trotzdem Pate/Patin sein? Nein, denn die Teilhabe an der Katholischen Kirche ist Grundvorraussetzung den Firmling bei ihrem/seinen Hineinwachsen genau in diese Gemeinschaft, sowie ihrem/seinem Bekenntnis zu dieser Gemeinschaft zu unterstützen und zu motivieren. Mein/e Wunschpate/in ist nicht katholisch. Keine Firmung? Schlimm? (Glaube, Kirche, katholisch). Kann er/sie Pate/Patin sein? Bei der Taufe ist es so geregelt, dass eine Getaufte/ein Getaufter einer nichtkatholischen Gemeinschaft nicht Patin/Pate, wohl aber Taufzeugin/Taufzeuge (als Zeugin/Zeuge des Glaubens) zusammen mit einem/einer katholischen Paten/Patin sein kann (vgl. 874 §2 CIC, Codex des Kanonischen Rechts). Bei der Firmung wird unterschiedlich entschieden, da es bei der Firmung schwerpunktmäßig stärker als bei der Taufe um das Hineinwachsen zur Gemeinschaft der Katholischen Kirche geht.
Die Firmung soll den Katholiken auch in seinem Glauben bestärken. Mit der Kraft des Heiligen Geistes wird Standhaftigkeit verliehen. Zudem wird der Firmling durch das Sakrament ermutigt, für sich und die Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen. Das Sakrament der Firmung spendet ein Bischof. Nach altem Ritus erfährt der Firmling dabei auch den sogenannten Backenstreich als Symbol der Stärkung, vergleichbar mit einem Ritterschlag. Nach dem neuem Ritus aus dem Jahr 1973 wird der Backenstreich nicht mehr ausgeführt. Sakrament der Firmung (Bild:) Firmung als Erwachsener nachholen Die katholische Kirche spendet die Sakramente Taufe, Erstkommunion und Firmung normalerweise im Kindesalter und führt die jungen Christen somit in die Glaubensgemeinschaft. Es gibt jedoch auch Menschen, die erst im Erwachsenenalter zum katholischen Glauben finden. Diese können auch später gefirmt werden. Voraussetzung für die Firmung ist jedoch die Taufe und das Sakrament der Eucharistie. Wurden die beiden ersten Sakramente empfangen, kann sich auch ein Erwachsener firmen lassen.
Wenn du dich für die Firmvorbereitung angemeldet hast, bedeutet das nicht automatisch, dass Du gefirmt wirst. In der Zeit der Vorbereitung bist Du eingeladen, Dich mit deinem Glauben, und deinen Überzeugungen aber auch mit deinen Fragen und Zweifeln auseinander zu setzen. Nach dieser Vorbereitungszeit entscheidest du, ob du gefirmt werden willst, oder nicht. Es geht in der Firmvorbereitung um Deine Einstellung, Deine Erfahrung, Deine Beziehung, Deine Position zu Glauben und Kirche. Es wird auch Wissen rund um die Themen Glauben, Kirche, Religion vermittelt und besprochen. Die Firmung ist ein Sakrament und wird durch den Bischof gespendet. Die katholische Kirche kennt insgesamt sieben Sakramente, wovon Du die Taufe, die Erstkommunion und das Sakrament der Versöhnung (Beichte) in der Regel schon empfangen hast. Bei der Firmung stellt der Bischof Dir die Fragen nach Deinem Glauben, die Deine Eltern und Paten bei Deiner Taufe stellvertretend für Dich beantwortet haben. Jetzt antwortest Du!
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